Die Geschichte der Weiherbergschule Pforzheim
September 2022 bis März 2022
Umsetzung des Medienentwicklungsplans
Jedes Klassenzimmer wird mit einem Beamer, einer Leinwand, einer Lautsprecheranlage und AppleTV aufgerüstet. W-Lan in flächendeckend in der ganzen Schule. Auf jedem Stockwerk gibt es ausreichend Ipads für unsere SchülerInnen.
PC-Raum wird komplett erneuert.
September 2021
Frau Carolin Krauth wird Schulleiterin der Weiherbergschule
Juli 2021
Nach 20 Jahren als Schulleiter wird Herr Jürgen Hecht in den Ruhestand verabschiedet
September 2014
Alle Schüler/innen der Klassen 5-9 sind im Ganztagsbetrieb (Vollausbau der Ganztagsschule in der Werkrealschule)
September 2013
Die Weiherbergschule kommt an ihre Kapazitätsgrenzen. Neben der Grundschulförderklasse ist die Schule in den Klassenstufen 1-3 fünfzügig. In Klasse 4 vierzügig sowie in der Werkrealschulein (5-10) zweizügig
Oktober 2012
Bildungspartnerschaften mit ortsansässigen Betrieben
September 2012
Zum ersten Mal gibt es eine 10. Klasse an der Weiherbergschule. Die Weiherbergschule hat im Schuljahr 12/13 eine Grundschulförderklasse, fünf 1. Klassen, fünf 2. Klassen, jeweils vier 3. bzw. 4. Klassen, jeweils zwei Klassen in der Werkrealschule Kl. 5-9 sowie eine 10. Klasse (incl. zwei integrierte Vorbereitungsklassen zur Sprachförderung in der GS sowie eine in der WRS)
Herbst 2011
Die Werkrealschulklassen ziehen ins renovierte Pav. III (alle Klassen mit Differenzierungsraum) ein
September 2011
Durch die Auflösung der Vorbereitungsklassen an der Inselschule erhält die Weiherbergschule drei Vorbereitungsklassen zur Sprachförderung (starker Zuzug irakischer Familien)
2010
Neuer Schulname: Weiherberg Grund- und Werkrealschule
Sommer 2010
Umbaumaßnahmen in Pav. III beginnen. Klassen 5-9 werden in Pav. I + Pav. II unterrichtet
September 2010
Start der Ganztagesschule mit 2 fünften Klassen und des Horts für die Weiherberg Grundschule (Trägerschaft des Caritasverbands e.V. Pforzheim) zudem Eröffnung des Schülercafes „Flash“ für den GTS-Bereich in Pav. IV sowie der Büros für die Schulsozialarbeit ebenfalls in Pav. IV
September 2010
Klaus Arnold wird neuer Konrektor der Weiherbergschule
Herbst 2009
Baubeginn Pav. II
Frühjahr 2009
Abriss Pav. II
23.01.2008
Gesamtlehrer- und Schulkonferenz stellen Antrag zu Beginn des Schuljahres 2009/2010 mit der gebunden Ganztageschule in der Hauptschule in den Klassen 5/6 starten zu dürfen
ab 2006
Erarbeitung eines Konzepts zur Errichtung einer Ganztagsschule
September 2003
Monika Becker wird neue Konrektorin der Schule
2003
Die Spielkisten werden ausgegeben.
2002
Für die Hauptschüler wird in Zimmer 308 das Internet - Café „Flash“ eröffnet.
„Präsenzzeit“: Im Stundenplan wird eine Stunde dafür blockiert (keine generelle Anwesenheitspflicht).
Die Umgestaltung der Pausenhöfe ist vorläufig abgeschlossen, es fehlen nur noch die schon 1996 geplanten Spielkisten.
2001
Jürgen Hecht wird neuer Schulleiter der Weiherbergschule und Nachfolger von Klaus Blisch, der ins SSA Pforzheim wechselt.
2000
Die Schule erhält ein neues Logo.
Einige Hauptschulklassen werden über die Mittagszeit und am Nachmittag betreut (LIPSA).
Die Schule verzichtet fast vollständig auf das Gongzeichen.
2000
Neuer Konrektor: Jürgen Hecht
1995
Aktive Umsetzung der Schulentwicklung mit 2 „Externen“
Ab September erhält die Schule einen Werkrealschulzweig, sie heißt jetzt „Grund-, Haupt- und Werkrealschule Weiherberg“
GLK-Beschluss: Unsere Schreibschrift ist die lateinische Ausgangsschrift.
1993
Planung und Einrichtung eines Computerraums in Zimmer 007
Renovierung der Sporthalle
1992
Einführung des schulfreien Samstags
1991 - 2001
Renovierung des Neubaus
1989
Entwürfe zur Umgestaltung der Pausenhöfe
1987
Einrichtung eines Computerraums in Zimmer 308
01.02.1986
Zusammenlegung der Weiherberg - Hauptschule mit 128 Schülern in 6 Klassen und der Weiherberg - Grundschule mit 290 Schülern in 13 Klassen nach 19 Jahren Trennung in die „Grund - und Hauptschule Weiherberg“. Sie besitzt zwar ausreichend Räume, müsste aber in der alten Bausubstanz gründlich überholt werden.
1981
Gründung der Otterstein - Hauptschule und Abgabe von Schülern aus dem bisherigen Einzugsgebiet der Weiherberg - Hauptschule.
Auslaufen der Grundschulklassen bei der Weiherbergschule I und Umwandlung in eine reine Hauptschule, drastischer Rückgang der Schülerzahlen an beiden Schulen, in der Hauptschule zusätzlich durch hohe Übergangszahlen aus der Grundschule in Realschulen und Gymnasien.
1975
Durch die Änderung des Schuleinzugsgebietes werden 1,5 Grundschulklassen an die neu errichtete Osterfeldschule abgegeben.
1974
Als Ersatz für die hölzernen Fertig - Pavillons und als Konsolidierung der alten Bausubstanz wird nach Abriss von Pavillon I ein moderner Neubau erstellt, der 20 Klassenzimmer, 4 Kursräume (später meist auch Klassenzimmer), 1 Küche, 2 Werkräume, 1 Gymnastikhalle, Lehrerzimmer und Rektorat mit Sekretariat aufweist und von der Weiherbergschule II genutzt wird.
1967
Im Zuge der Verwirklichung des Schulentwicklungsplans I wird die Weiherbergschule mit etwa 1100 Schülern in 33 Klassen in die Weiherbergschule I als Grund- und Hauptschule und in die Weiherbergschule II als reine Grundschule geteilt. Beide Schulen leiden unter erheblichem Lehrermangel.
1963
Explosionsartig ansteigende Schülerzahlen, zum Teil durch die zuziehenden Gastarbeiterkinder mit verursacht, bringen neue Raumnot und führen zur Errichtung von 4 Fertig - Pavillons mit 8 Klassenräumen. Die Klassenfrequenz liegt durchschnittlich bei über 40 Schülern, z.B. Klasse 6k hat 47 Schüler.
1960
Mit der Fertigstellung der Turnhalle und dem Einbau des ersten Pforzheimer Lehrschwimmbeckens, das leider aus Kostengründen schon vor 1986 geschlossen wird, stellt die Weiherbergschule nach damaligen Verhältnissen eine moderne, allen Ansprüchen gerecht werdende Schule dar.
1955
Erst die Einrichtung des Pavillon III bringt der Weiherbergschule mit weiteren 6 Klassenzimmern, Fachräumen für Physik/Chemie, Kunstunterricht, Handarbeit und Werken eine wirkliche Entlastung und notwendige Einrichtungen.
1950
Die steigenden Schülerzahlen machen umgehend einen Erweiterungsbau notwendig, der als Pavillon II weitere 6 Klassenzimmer, ein Lehrerzimmer, einen Mehrzweckraum und ein Duschbad aufweist. Nun mehr als „Weiherbergschule“ bezeichnet.
1949
Mit der Einweihung eines Pavillons (später Pavillon I), der 5 Klassenzimmer, ein Lehrerzimmer und ein Rektorat hat, wird die erste Nachkriegsschule als „Schule auf dem Rod“ gegründet. Sie ist als Nachfolgerin der 1876 bezogenen „Schwarzwaldschule“ zu betrachten, die am 23.02.1945 in Schutt und Asche versank.